Hip, gesund, wohltuend – Hanf- und CBD-Produkte

Reich an entzündungshemmenden, immunstimulierenden und vitalisierenden Bioaktivstoffen versorgt die anspruchslose Nutzpflanze Hanf den menschlichen Gesamtorganismus mit einer Vielzahl an gesundheitsfördernden und wohltuenden Substanzen.

Die Nutz- und Kulturpflanze Hanf zählt aktuell zu der Gruppe der angesagtesten Superfoods.

Aufgrund ihrer heilsamen Wirkung nutzte Hildegard von Bingen Hanf bereits im Zuge des 12. Jahrhunderts als antientzündliches, kräftigendes Heilkraut.

Seit 1996 ist der landwirtschaftliche Anbau spezieller Nutzhanfsorten deutschlandweit erlaubt.

Derartige Hanfsorten fallen unter die Kategorie Nutz- bzw. Faserhanf und enthalten maximal 0,2 Prozent des sekundären Pflanzenstoffs THC, der an eine psychoaktive Wirkung gekoppelt ist.

Superfood Hanf als Nutz- und Kulturpflanze

Der THC-arme Faserhanf entfaltet keinen berauschenden Effekt und geht mit einer hohen Produktsicherheit einher, sodass hochwertige Hanfpräparate  ausschließlich Rohstoffe aufweisen, die eine europaweite  Verkehrsfähigkeitsbescheinigung besitzen.

Wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach qualitativ hochwertigen  Hanfprodukten hält der Handel ein reichhaltiges Sortiment an Hanfartikeln  bereit.

Tee aus Hanfblättern, Hanfsamen, CBD- Tee, CBD- Öl, Hanföl sowie Gebäck, Brotaufstriche und Rohkostriegel, die Hanf enthalten, sind besonders begehrt unter Verbrauchern.

Nutzhanf dient als Reservoirs für gesunde, antientzündliche Substanzen

Nutzhanf dient als natürliche Quelle für pflanzliches Eiweiß, mehrfach ungesättigte Omega 3- Fettsäuren, Vitamin E, Eisen, Magnesium und Calcium.

Während die im Faserhanf gelösten Proteine zielgerichtet die Produktion neuer Zellen anheizen, Stoffwechsel und Fettverbrennung ankurbeln, den Blutzuckerspiegel stabilisieren, das Muskelwachstum befeuern und das Immunsystem anregen, entfalten die in der Pflanze enthaltenen Omega 3- Fettsäuren eine entzündungshemmende Wirkung.

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren bekämpfen wirksam körpereigene Entzündungsreaktionen und neutralisieren freie Radikale und oxidativen Stress, der Zellschäden begünstigt.

Als Reservoirs für Vitamin E trägt der regelmäßige Verzehr von Nutzhanf zum nachhaltigen Zellschutz bei.

Gleichzeitig optimiert das Vitamin den körpereigenen Enzymaufbau, bekämpft freie Radikale und verbessert den Signal- und Nährstoffaustausch  zwischen den einzelnen Nerven und Zellen.

In seiner Eigenschaft als natürlicher Eisenlieferant aktiviert Faserhanf die Bildung roter Blutkörperchen und fördert eine optimale Blut- und Nährstoffversorgung des gesamten Körpers.

Das im Nutzhanf gelöste Calcium stärkt Knochen, Zähne und das Skelett. Als Quelle für Magnesium unterstützt Faserhanf organismuseigene  Enzymsysteme.

Das in der Pflanze gebundene Magnesium steuert zudem Zellregeneration sowie Energiegewinnung und reguliert die  Sauerstoffnutzung  des Körpers.

Die chinesische Medizin setzt Nutzhanf seit jeher als Mittel gegen Bluthochdruck und Appetitlosigkeit ein.

Hanf als wohltuende Pflanze mit therapeutischem Potential

Die moderne Medizin verwendet zudem Medizinalhanf zur ganzheitlichen, natürlichen Behandlung chronischer Schmerzen, entzündungsbedingter  Krankheitsbilder sowie zur effektiven Therapie von Übelkeit, Spastiken, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Tics, die in Kombination mit dem  Tourette- Syndrom in Erscheinung treten und Beschwerdebildern der Erkrankung Multiple Sklerose.

Seit dem Kalenderjahr 2017 ist Medizinalhanf bzw. medizinisches Cannabis deutschlandweit in Verbindung mit einem ärztlichen Rezept in Apotheken erhältlich.

Medizinisches Cannabis enthält grundsätzlich die Substanz CBD bzw. Cannabidiol.

Der sekundäre Pflanzenstoff, der ebenfalls konzentriert in CBD- Öl und CBD- Tee vorkommt und antibakteriell wirkt, dockt an spezielle CBD- Rezeptoren im menschlichen Organismus an und löst spezifische Reaktionen des Körpers aus.

Diverse CBD Produkte gibt es jedoch mittlerweile auch in Hanf & CBD Shops, sowohl stationär als auch online.

Der menschliche Körper verfügt über CBD 1- sowie CBD 2- Rezeptoren, die in unmittelbare Interaktion mit dem sekundären Pflanzenstoff CBD bzw. Cannabidiol treten, sofern eine Zufuhr CBD- haltiger Produkte erfolgt.

Derartige Rezeptoren sind Teil von Immunsystem, Zentralem Nervensystem, Haut, Blutgefäßen, Lunge, Milz, Magen, Darm, Nebenniere und Herz.

Der Körper reagiert auf die CBD- Zufuhr mit komplexen Wechselwirkungen, die physiologische Effekte ausüben.

Die Rezeptorsysteme aktivieren demnach verschiedene Neuromodulatoren sowie Neurotransmitter, die spezielle Effekte hervorrufen.

Bildrechte: Pixabay.com ©NickyPe (CC0 Creative Common)

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