Functional Training Übungen – Sport und Gesundheit

Übungen, wie beispielsweise im Functional Training Studio in München, führen zu einem Workout für den ganzen Körper. Dies erfüllt mehrere Zwecke:

  • effektiver Muskelaufbau,
  • bessere Koordination und Beweglichkeit,
  • Stärkung der Ausdauer und der körperlichen Gesundheit.

Die gezielten und abwechslungsreichen Bewegungsabläufe kräftigen die funktionalen Muskelketten und stabilisieren zeitgleich die Gelenke.

Functional Training Übungen - Sport und Gesundheit

Zielstellung von Functional Training Übungen

Functional Training zielt auf alltägliche Bewegungsmuster und sind daher besonders für Hobbysportler sehr wichtig. Sie stehen dem maschinengeführten Krafttraining gegenüber: Dieses trainiert nur einzelne Muskelpartien, hat aber für Profisportler und ambitionierte Laien absolut seine Berechtigung. Die Übungen können auch an Geräten stattfinden.

Functional Training Übungen: 6 Power-Basics

Kraft: Diese Übungen setzten vorrangig auf die Überwindung des eigenen Körpergewichts. Ein Paradebeispiel hierfür sind Liegestütze.

Balance: Diese trainieren funktionelle Trainingsprogramme mit gezielten Bewegungen aus instabilen in stabile Endpositionen.

Stabilität: Diese Übungen mobilisieren die Gelenke und unterstützen gezielt die natürliche Funktion der Muskeln.

Flexibilität: Muskeln und Gelenke werden durch aktive und passive Bewegungen beansprucht. Das beugt Fehlbelastungen vor.

Ausdauer: Mit einer bestimmten Intensität der Functional Training Übungen innerhalb einer vorgegebenen Zeit lässt sich langfristig die Fitness optimieren.

Schnelligkeit: Durch gezieltes Training von Bewegungsmustern steigern die Übungen die Aktions- und Reaktionsgeschwindigkeit. Das schult motorisch-konditionelle Fähigkeiten.

Welche Philosophie steckt hinter den Functional Training Übungen?

Diese Übungen sollen leicht zu erlernen und durchzuführen sein, dabei umfassend Muskelgruppen und Gelenke beanspruchen und das Verletzungsrisiko so gering wie möglich halten: Wiederum das Beispiel der Liegestütze: Es ist nicht bekannt, dass sich jemals jemand bei Liegestützen verletzt hätte.

Durch das gleichzeitige Training des Muskelapparats, der Sehnen und der Gelenke wird der Körper ganzheitlich stabilisiert. Die regelmäßigen und systematischen Bewegungswiederholungen wirken auf körperliche und mentale Prozesse ein: Nach diesem Training erscheinen die alltäglichen Leistungen, die unser Körper erbringen muss, deutlich leichter und selbstverständlicher.

Dem Rumpf kommt eine zentrale Rolle bei diesen Übungen zu, weil er der Hauptstabilisator unseres Körpers ist. Seiner Stärkung dient das Core-Training.

Einige dieser Übungen sind:

  • Kniebeuge,
  • Liegestütze,
  • Sit-ups mit dem Medizinball.

Trainingsniveaus und Geräte

Im Core-Training wird die Rumpfmuskulatur primär gekräftigt. Die effektive Kraftverteilung soll über den Rücken und die Extremitäten laufen. Progressiv gesteigerte Übungen fördern das Zusammenspiel von Balance, Kraft, Flexibilität und Stabilität.

Es gibt spezielle Geräte für das Training und die Übungen, darunter Powerbands, Logo Lets Bands, den Suspension Trainer (Schlingentrainer), den Medizinball, Kettlebells, die Klimmzugstange und Trainingsropes.

Fitnesstrainer bieten gute Anleitungen zu Functional Training Übungen. Einzelkurse gibt es unter anderem für Teilbereiche des Functional Trainings wie TRX Suspension Training, TRX Rip Training, TRX Functional Training, Medizinballtraining, die Regeneration und die myofasziale Selbstmassage.

Bildrechte: Unsplash.com ©Jonathan Borba

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