Entsaften zu Hause liegt voll im Trend

Selbstgepresste Säfte und Entsaften zu Hause sind auch in diesem Jahr ein Trend. Denn Obst, Gemüse, Gräser und Kräuter sind nicht nur gesund; sie liefern sogar viele interessante Aromen, die im Einzelhandel so nicht vorrätig sind. Es lassen sich individuelle Getränke von süß bis bitter erstellen. Das Entsaften bietet auch Ihnen einen wunderbaren Start in den Tag!

Für Glücksmomente und einzigartige Säfte sorgen zwei Techniken: Presse und Zentrifuge. Beim Entsaften per Presse werden die Früchte über Walzen zerquetscht. Die Zentrifuge zerkleinert zunächst alles, um dann den Saft per Zentrifugalkraft aus dem Fruchtfleisch zu schleudern. Das technische Prinzip ist für die Gewinnung von einem Maximum an Saft eher unbedeutend. Pressen arbeiten in der Regel leiser und liefern einen Saft mit einem konstanten Anteil an Fruchtfleisch.

Auf diese gesundheitlichen Vorteile können Sie sich verlassen

Obst, Gemüse & Co. müssen bei der Nutzung eines Entsafters meist nicht mehr geschält und geschnitten werden. Das bringt eine große Zeitersparnis mit sich und macht das Entsaften so leicht wie nur eben möglich. Gerade die Gesundheit profitiert, denn durch das Entsaften werden viele Vitaminbomben leichter konsumierbar, als das bei einer festen Nahrungsaufnahme der Fall ist. Auch Schalen und Kerne werden verarbeitet.

Dort befinden sich viele Vitamine und Mineralstoffe. Entsafter sorgen zudem dafür, dass die Ballaststoffe Obst, Gemüse, Gräsern und Kräutern entzogen werden, was sich positiv auf die Verdauung auswirkt. Der größte Effekt von Entsaftern liegt natürlich in der Frische: Verbraucher erhalten das Maximum an Vitaminen und Mineralstoffen. Mehr Gutes können Sie Ihrem eigenen Körper nicht zuführen. Unverzichtbar ist daher der Tipp, dass man nur so viel Saft presst, wie man später trinken möchte.

Entsafter: Diverses Obst ist zum Entsaften geeignet
©LubosHouska by pixabay.com

Entsaften von Obst, Gemüse, Gräser und Kräuter

Es sind kaum Grenzen vorhanden, was alles in einen Entsafter darf. Zitrusfrüchte, wie Zitronen und Limonen, gehören allerdings eher in eine Zitruspresse. Mangos, Papayas und Beeren lassen sich besser in einem Mixer zubereiten. Vor einer Verarbeitung gilt: Obst, Gemüse, Gräser und Kräuter unbedingt waschen! Matschige Stellen sollten abgeschnitten werden. Da die Schale später auch im Elektrogerät landet, sollte man auf Bioprodukte zugreifen. Den Mischungen sind keine Grenzen gesetzt. Für Anfänger empfehlen sich Ratgeber, die eine Vielzahl an schmackhaften Säften aufführen und dadurch den Einstieg erleichtern.

Diese Tipps sind für den Kauf eines Entsafters unverzichtbar

Billiggeräte unter 50 Euro sollen Sie auf jeden Fall meiden. Sie arbeiten schon nach kurzer Zeit nur noch unregelmäßig. Entsafter, die per Zentrifuge arbeiten, sind günstiger als Geräte mit der Presstechnik. Wichtigstes Kriterium stellt ein leistungsstarker Motor dar. Dabei geht es weniger darum, dass Obst und Gemüse schnell bearbeitet werden. Vielmehr ist eine schonende Zubereitung wichtig. Zudem sorgen ein fester Stand durch Antirutschfüße und ein großer Einfüllschacht für einen großen Komfort. Ein Vergleich der gängigsten Entsafter ist unter: http://www.saftland.com/entsafter zu finden .

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