Der menschliche Energiehaushalt

Schon die alten Chinesen wussten es: Der menschliche Energiehaushalt ist eines der wichtigsten Elemente anhaltender Gesundheit. Im Kleinen lässt sich das am Energiepegel kleiner Kinder beobachten: Sie hüpfen den ganzen Tag herum wie Flummis und scheinen immense Energieressourcen zu haben.

Im Gegensatz dazu sind gealterte Menschen energetische Low Level-Organismen. Jede Bewegung macht ihnen Mühe. Unsere Lebensenergie versiegt mit dem Alterungsprozess und verlöscht irgendwann.

Unser Körper ist ein energetisches Kraftfeld mit beeindruckenden Fähigkeiten. Der menschliche Organismus ist zu seinem Erhalt auf die tägliche Zufuhr bestimmter Energien angewiesen. Er bezieht Energie aus verschiedenen Quellen: dem zugeführten Essen, dem aufgenommenen Sauerstoff, dem Einwirken von Licht oder dem Trinken von Wasser als Transportmittel für Nährstoffe.

Kommen wir tagsüber energetisch auf einem niedrigen Level an, peppen wir den Energiehaushalt mit Koffein, Energy-Drinks oder Traubenzucker auf. Das bewirkt allerdings nur einen kurzzeitigen Energieschub. Andere Ebenen vom menschlichen Energiehaushalt beachten wir kaum.

Der menschliche Organismus als Energiefeld

Uns beschäftigen meistens offensichtlichen Energien oder der Mangel daran. Vergleichsweise wenige Menschen beschäftigen sich mit feinstofflichen Energien oder dem, was an intrazellulärem Energieaustausch passiert, während wir unser Leben leben.

Menschliche Organismen bestehen schätzungsweise aus hundert Billionen einzelnen Zellen. Diese stehen in ständiger Verbindung miteinander. Sie tauschen über Botenstoffe und Enzyme, über biologische oder niederfrequente elektrische Signale Botschaften aus und kommunizierten miteinander. Jede menschliche Zelle stellt ein eigenständiges Kraft- und Energiefeld dar.

Energiehaushalt - Der Organismus als Energiefeld

Alle Zellen zusammen stellen ein zu Materie verdichtetes Kraftfeld dar. Dieses Kraftfeld benötigt bestimmte energetische Bedingungen, um ein reibungsloses Funktionieren aller Prozesse sicherzustellen. Das komplexe Zusammenwirken aller Prozesse im Organismus ist nicht gänzlich erforscht, auch wenn viele beitragende Faktoren von der Wissenschaft erschlossen wurden.

Die Intelligenzleistung unseres Energiehaushalts zeigt sich unter anderem an der klugen Steuerung des Wärme- oder Kälteempfindens sowie am Ausgleich von Wärme und Kälte. Die Chinesen haben sich schon seit vielen Jahrhunderten mit dem bewussten Vermehren, Beeinflussen und Erhalten der Energien im Körper befasst.

Sie steuern subtile Energien wie das Chi, um die energetische Ebene zu beeinflussen. Blockaden auf diesen Ebenen lösen nach ihrem Verständnis Krankheiten und Funktionsstörungen aus. Lesen Sie hierzu auch den Artikel „Energetisches Heilen – heilen mit Energie“.

Aus anderen Blickwinkeln besteht der fest erscheinende Organismus aus schwingenden Atomen, die sich zu Materie verdichten. Auch die Atome, aus denen wir bestehen, repräsentieren eine Form von Energie. Auch wenn all diese energetischen Ebenen von uns unbeachtet bleiben, haben wir es täglich mit ihnen zu tun.

Energetische Störfaktoren der Neuzeit im Energiehaushalt

Die meisten Menschen haben keine realistische Vorstellung davon, um wie vieles mehr unser Organismus heutzutage von Fremdenergien belastet wird. Fakt ist, dass wir heute von einem immer dichter werdenden Feld elektromagnetischer Strahlung umgeben sind. Dieses ist geschätzte 100 bis 200 Millionen Mal intensiver, als es noch hundert Jahren der Fall war.

Überall entstehen Funkmasten für Handynetze und UMTS- bzw. W-LAN-Netze für schnellere Internetverbindungen. Die energetischen Auswirkungen solcher hochfrequenten Energiebahnen werden kleingeredet. Wirtschaftlicher und technologischer Nutzen steht immer im Vordergrund. Doch wie bereits erwähnt, benötigt die intrazelluläre Kommunikation niederfrequente Impulse.

Werden unsere Körperzellen nun massiv von immer stärkeren elektromagnetischen Feldern mit hochfrequenter Strahlung bombardiert, kommt es logischerweise in unserem Organismus zu Störungen. Die Folgen eines energetischen Dauerfeuers mit hochfrequenten Strahlungen sind noch gar nicht absehbar.

Heilpraktiker Anton Peter Neumann befasst sich seit Jahren mit der Frage, wie man negative Energien im Lebensumfeld zu gesundheitsverträglichen Energien umwandeln und entschärfen könnte. Seine bisher entwickelten Produkte, die bei mycosmic.de zu finden sind, stellen einen positiven Ansatz dar, das menschliche Energiesystem vor einer Überfrachtung durch Negativ-Strahlungen zu schützen.

In Zukunft werden wir uns dieses Themas noch mit weitaus komplexeren Strategien widmen müssen. Die allgegenwärtige Präsenz von DECT-Telefonen, Smartphones, W-LAN-Netzen, UMTS-Verbindungen und PCs lässt vermuten, dass immer mehr Menschen infolge energetischer Bombardements krank werden. Welchen Einfluss das immer dichter werdende Netz von Strahlungsquellen auf die energetische Matrix nimmt, ist unbekannt.

Was kann jeder tun, um sich zu schützen?

Kluge Menschen minimieren den Einfluss von Strahlungsquellen und Elektrosmog nach Kräften. Sie verzichten beispielsweise auf DECT-Telefone, kaufen einen strahlungsarmen Bildschirm oder schalten das Smartphone nachts ab. Sinnvoll ist außerdem, die Wirkungen hochfrequenter Strahlungen vom energetischen System des Körpers abzulenken oder zu neutralisieren.

Mit naturidentischen elektromagnetischen Kraftfeldern kann der Organismus besser umgehen. Diese Erfahrung machen alle Menschen, die sich gerne in der Natur bewegen. Dort regeneriert der Körper auf wundersame Weise, weil er vermehr positiven Kraftfeldern ausgesetzt wird.

Zugleich sorgen Vitamin D, verbesserte Durchblutung und besserer Sauerstofftransport dafür, dass die körperlichen Energieressourcen neu betankt werden können.

Bildrechte: Pixabay.com ©Doreen Sawitza (CC0 Creative Common)

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