Corona-Pandemie und die Wege daraus – Ansichten eines Hausarztes

Das Angstszenario Pandemie übertönt den weltweiten Protest gegen die menschengemachte Zerstörung der Umwelt.

Es geht um nichts Geringeres als die Freiheit der Wissenschaft, die Lauterkeit der Informationsmedien und die entscheidende Fragen der Macht.

Nach über einem Jahr Pandemie bestimmen Fragen zu Corona weiterhin die Sprechstunden der Hausärzte.

Welche Folgen wird das Geschehen für die Gesundheit, das soziale Leben und die Zukunft unserer Kinder haben?

Wie werden unsere Kinder leben?

Wird uns die Impfung aus dem Dilemma führen, und welche Interessen spielen mit?

Ist die Impfung ungefährlich?

Wie steht es um die individuellen Abwehrkräfte?

Welche Folgen hat das Geschehen für die Gesundheit, das soziale Leben, die Zukunft?

Bekommen wir alle Informationen?

Spielen versteckte Interessen mit?

Wie sollen die immensen gesamtgesellschaftlichen Schulden beglichen werden?

Dr. Erich Freisleben rechnet die Kosten der Pandemie vor, benennt die konkreten Kollateralschäden des Pandemie-Managements und hebt die abweichenden Meinungen hinter dem Vorhang angeblicher Verschwörungstheoretik hervor.

Geschrieben zwischen Januar und September 2021 liefert das Buch eine Übersicht zu den Ereignissen und spart nicht mit Kritik am Zustand der Medienlandschaft und der politischen Weichenstellungen.

Dabei bleibt der Autor immer sachlich und hilft, einen Weg zwischen Technologie und Menschlichkeit zu finden.

Blick ins Buch

Dr. med. Erich Freisleben - Ansichten eines Hausarztes - Wege aus dem Corona-Dilemma

Dr. med. Erich Freisleben

Ansichten eines Hausarztes

Wege aus dem Corona-Dilemma

Freya-Verlag: erste Edition (15. September 2021)
Sprache: ‎Deutsch
Taschenbuch: ‎232 Seiten
ISBN: ‎978-3990255100
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Über den Autor

Dr. med. Erich Freisleben, geboren 1949 in Niedersachsen, studierte Medizin in Kiel und in Berlin und absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten am Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin.

Seit 35 Jahren praktiziert er als Hausarzt in Berlin-Wedding. Er promovierte in der Geschichtsmedizin zum Thema Rassenhygiene und Rassenideologie, war acht Jahre als Delegierter in der kassenärztlichen Vereinigung tätig und publizierte zahlreiche Artikel zu gesundheitspolitischen Themen.

2006 gründete er mit Kollegen und zwei Krankenhäusern das „Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH“, das auch mit Krankenkassen Verträge schließt. In ihm fungiert er als ärztlicher Geschäftsführer und betreut neue Versorgungsmodelle. 2020 erschien sein erstes Buch „Medizin ohne Moral“ im Freya Verlag.

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