Amerikanische Chiropraktik

Chiropraktik bedeutet „behandeln mit der Hand“ („Cheir“ = griechisch: die Hand). Mit speziellen chiropraktischen Heilgriffen werden Fehlstellungen der Wirbel korrigiert, in der Chiropractic heißt es justieren.

Die so befreiten Nerven, sind wieder leitfähig, lassen Energie fliessen. Verspannungen lösen sich und der Körper kann seine natürliche Haltung wieder einnehmen.

Behandlung mit allen Techniken der Amerikanischen Chiropraktik - Ziel: optimale Funktion des Nervensystems.

Chiropraktik – Wirbelblockadenbehandlung

Chiropraktik ist das eingedeutschte Wort für Chiropractic. So nannte der Amerikaner David Palmer seine von ihm wiederent- deckte und kultivierte Technik der Wirbelblockadenbehandlung.

Er eröffnete 1913 das erste College of Chiropractic und heute ist die Amerikanische Chiropraktik die ganzheitlichste und genaueste Technik, mit der man Wirbelsäule, Gelenke und Bandscheiben behandeln kann.

Mit Hilfe Osteopathischer Techniken können Disharmonien des Körpers, die z.B. durch verkürzte Muskeln und Fehlhaltungen entstanden sind, beseitigt werden. Die Behandlung ist schmerzfrei, und oft ist nur ein wohldosierter sanfter Druck erforderlich.

Mit manuellen Techniken werden Muskeln gedehnt, die Wirbelsäule gestreckt und das Körpergewebe in seine ursprüngliche Form gebracht. Die Durchblutung sowie der venöslymphatische Rücktransport werden verbessert. Die Behandlung wird als angenehm entspannend empfunden.

Nervenpunktmassage aktiviert über Druckpunkte am Körper („Trigger“) die Nervenbahnen, speziell der Muskeln und Sehnen, aber auch der Organe. Entspannungsreize, erzeugt mit Händen und Fingern. Für Vorwissende: Ähnliche Techniken wie Akupressur, Shiatsu, etc..

Die Bedeutung der Nerven und Nervenbahnen

Der menschliche Körper wird von Nervensträngen durchzogen, die vom Gehirn ausgehend die Organe des Körpers mit vitalen Impulsen versorgen.

Diese Nervenbahnen verlaufen durch den inneren Hohlraum der Wirbelsäule und treten zwischen den Wirbelkörpern zu beiden Seiten hin paarweise aus. Die Körperfunktionen werden über dieses komplexe Reizleitungssystem gesteuert.

Verschiebungen des Beckens und der Wirbel führen zu Verengungen an den Nervenaustrittstellen der Wirbelsäule und können so die abzweigenden Nerven (Nervenwurzeln) einengen.

Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verspannungen, Ischiasbeschwerden und Bewegungseinschränkungen sind dann häufig die Folge.

Verfasser:
Chiropraktiker Thorsten Konow
40477 Düsseldorf, Schloßstrasse 32
Tel. 0211 – 4402998
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